Aktuelle Medieninformation
Regensdorf, 14. Dezember 2018, (Als PDF downloaden)
Die Schweiz in Vorfreude auf das Friedenslicht 2018
Am 16. Dezember 2018, dem dritten Adventssonntag, ist es wieder soweit. Das Friedenslicht aus Bethlehem wird zum 26. Mal in der Schweiz erwartet. Verteilt wird es zeitgleich um 17.00 am Münsterplatz in Basel (moderiertes Programm ab 16.30 Uhr), in der Kapelle St. Justin in Fribourg (ab 17.00 Uhr), am Europaplatz in Luzern (ab 16.00 Uhr) sowie traditionell an der Schiffanlegestelle Bürkliplatz in Zürich (ab 16.00 Uhr). Dieses Jahr beteiligt sich eine Rekordzahl von über 200 lokalen Stützpunkten in der Schweiz mit eigenen, kreativen Feiern. International wird das Friedenslicht in über 30 Länder in Europa und Übersee, darunter erstmals in Südamerika, von Hand-zu-Hand geteilt. www.friedenslicht.ch.
Das Friedenslicht aus Bethlehem ist seit 1986 ein konfessionell unabhängiger, zur Tradition gewordener nicht kommerzieller internationaler Weihnachtsbrauch. Er soll Menschen jeden Alters, Gesunde, Kranke und Behinderte, Menschen jeder Hautfarbe, Religion und Kultur zusammenbringen und alle Grenzen überwinden, um den Weihnachtsfrieden miteinander zu teilen. So wie man die kleine Friedenslicht-Flamme weitergibt nach der Leitidee: «Ein kleines Licht anzünden ist nicht viel, aber wenn es alle tun, wird es heller.»
Von den Empfangsorten Basel, Luzern, Fribourg und Zürich reisen die Friedenslicht-Trägerinnen und -träger dank Spezialbewilligung der SBB mit hunderten leuchtenden Laternen und Kerzenträger in alle Himmelsrichtungen, wo in über 200 Städten und Dörfern zwischen Weihnachten und den Heiligen Drei Königen individuelle Feiern stattfinden werden. So wird aus der einen Flamme aus Bethlehem ein Lichtermeer von mehreren zehntausend Friedenslichtern. Nach dem Motto 2018 „Ein Funke Hoffnung“ wird es vielen Menschen Freude und Zuversicht bringen.
Organisiert wird der Weihnachtsbrauch seit 1993 vom Verein Friedenslicht Schweiz, getragen von Vereinen, Schulen, Pfadfindern, Jungwacht, Blauring, evangelisch-reformierten und katholischen Kirchgemeinden, politischen Gemeinden, Spitälern und vielen Privatpersonen. Die langjährige Partnerin «Denk an mich, Ferien und Freizeit für Menschen mit Behinderung», übernimmt auch dieses Jahr das Friedenslicht-Patronat. Die freiwilligen Spenden gehen vollumfänglich an das Projekt «Barrierefreie Ferien mit Reka – Denk an mich macht die Feriendörfer hindernisfrei».
Viele aktuelle Informationen sowie eine Übersicht über die verschiedenen Empfangsorte und –daten des Friedenslichts finden Sie unter www.friedenslicht.ch, CH-Stützpunkte.
=================================================================================
Bilder zur kostenlosen Wiedergabe finden Sie unter www.friedenslicht.ch > images download.
Für Rückfragen zur Medieninformation wenden Sie sich bitte an:
Thema |
Kontaktperson |
Telefon |
|
National & Zürich/Verein Friedenslicht |
Walter Stählin, 8105 Regensdorf |
079 401 81 12 |
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
Stadt Basel |
Johannes Schleicher, 4058 Basel |
061 695 80 42 |
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
Suisse Romande |
Marco Cattaneo, 1700 Fribourg |
026 351 16 41 |
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
Stadt Luzern |
Beat Fuchs, 6374 Buochs |
041 620 30 07 |
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
National & Zürich/Verein Friedenslicht |
Kurt Ebnöther, 8703 Erlenbach |
078 777 56 01 |
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |